Maria schottenheimer, Marion mikus und Stephan schynowski

Beratung | Coaching | Training

FAQ

Maria schottenheimer, Marion mikus und Stephan schynowski

Beratung  |  Coaching  |  Training

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Maria schottenheimer
Marion
mikus
Stephan
schynowski

Beratung | Coaching | Training

  • Wozu dient Coaching?

    Es gibt im Leben immer wieder  Situationen, in denen professioneller, externer Rat sehr sinnvoll sein kann, um sich einerseits strukturiert damit auseinander setzen zu können und anderseits eine „Außensicht“ auf die jeweilige Situation zu bekommen.

    Dabei  kann es  um wichtige private und berufliche Veränderungen gehen (Wie oft wollten Sie etwas an Ihrem Leben ändern?), neue Situationen im Berufsleben (Wie bereiten Sie sich auf künftige Führungsaufgaben vor? Wie gehen sie mit Change Situationen um?) oder um Entscheidungen zur beruflichen Zukunft (Ist diese Position (noch) die richtige für mich? Wie kann ich mich umorientieren? Wie kann ich meine Stärken besser verstehen und gezielt einsetzen?).

    Ebenso kann es hilfreich sein, sich auf wichtige Entscheidungen beruflicher Art, sei es innerhalb eines Projekts oder auch bezüglich der Führung oder Ausrichtung eines Teams gezielt mit Hilfe eines Coachs vorzubereiten.

  • Was sind Faktoren, die in Trainings und Coachings
    zu Lernerfolg führen?

    Lernen ist ein Prozess, der Veränderungen in verschiedenen Lernbereichen, nämlich dem kognitiven (Kopf), dem psychomotorischen (Hand/ Finger) und dem affektiven Bereich (Bauch, Herz) bewirkt.

    Unsere Trainings gestalten wir lebendig. Mit entsprechender Didaktik und einem Bauchladen an kreativen Methoden motivieren wir unsere Teilnehmer zu einem „unvergessenen“ Miteinander.

    Um einen hohen Wirkungsgrad des Lernens zu erzielen, ist es wichtig, im Lernprozess möglichst viele Wahrnehmungskanäle anzusprechen. Umso besser ist dann die neuronale Repräsentation der Inhalte im Gehirn. Werden in den Lernprozessen  beide Hirnhälften aktiviert, wird der Inhalt auch stärker verankert. Im Lernprozess sollten beide Gehirnhälften, die linke (Ratio, Sprache, Logik) und die rechte Gehirnhälfte (Intuition, Kreativität, Neugier) angesprochen werden.

    Aber ohne Motivation funktioniert Lernen nicht.

    Mit ausgewählten Methoden und Tools motivieren wir unsere Kunden, mehr Spaß am Lernen zu bekommen und sich der Ziele und Visionen klar bewusst zu werden. Für die Effizienzsteigerung nutzen wir internationale Methoden, wie z.B. nach Franklin R. Covey oder dem Züricher Ressourcenmodell.

    Unsere Trainings gestalten wir lebendig und versuchen hierbei, auf die Zielgruppen einzugehen und alle Wahrnehmungskanäle (Lesen, Hören, Sehen, darüber Reden und selber Machen) anzusprechen.

  • Worum geht es in den Projekt-Trainings?

    In unseren Projektmanagement-Trainings setzen wir auf unser Wissen und unsere Trainingserfahrungen aus unterschiedlichen Branchen.

    Wir gehen in unseren Trainings auf die unterschiedlichen Prozessansätze wie PRINCE2, SCRUM, PMI, PMO ein.

    Neben dem Wissenstransfer betrachten wir auch den Menschen, der in die Organisation eingebettet ist, wie es auch bei SCRUM der Fall ist. SCRUM besteht nur aus wenigen Regeln und richtet sich an eine Teamgröße von drei bis neun Personen. Größere Entwicklungsprojekte benötigen ein weitergehendes Framework, das die Koordination mehrerer Teams organisiert.

    Auch gehen wir hier stark auf der Thema „Kommunikation in Projekten“ ein.

  • Wieso ist gute Kommunikation so wichtig für den Projekterfolg?

    Die richtige Projektkommunikation ist oft der entscheidende Faktor, wenn es um das Gelingen und Nicht-Gelingen in Projekten geht.

    Wenn die Teammitglieder nicht miteinander kommunizieren, scheint das Projekt zum Scheitern verurteilt zu sein.

    In den Unternehmen gibt es üblicherweise klar geregelte Kommunikations-, Eskalations- und Informationswege. Welche Organisations- und Kommunikationsmodelle gibt es in Projekten? Wie kommuniziere ich in erfolgskritischen Situationen wie strategische Neuausrichtungen, Post Merger Integration und Restrukturierungsprojekten. Was gehört in einen Kommunikationsplan?

    Diese Fragestellungen greifen wir mit Ihnen auf und erarbeiten eine Lösung, die idealerweise für alle Projektbeteiligten sinnvoll ist.

  • Wer nimmt einen Coach in Anspruch?

    Grundsätzlich kann jeder – in einer entsprechenden Situation – mit Hilfe eines Coachs gezielt entsprechende Fragestellungen und/oder Veränderungsprozesse angehen.

    Die wichtigste Voraussetzung ist der Wunsch und die Bereitschaft  bei Veränderungen, Neuorientierungen, Konflikten, oder anderen persönlichen oder beruflichen Herausforderungen die Initiative zu ergreifen,  die Verantwortung für das eigene Verhalten zu übernehmen und letztendlich bereit zu sein, die erarbeiteten Veränderungen umzusetzen.

    Für ein Teamcoaching ist die grundsätzliche  Bereitschaft der Beteiligten ebenfalls wichtig, allerdings spielen hier mehrere Faktoren wie die formellen und informellen Strukturen, die sozialen Kontakte sowie Art und Frequenz der Kommunikation eine wichtige Rolle im Coaching.

  • Welche Methoden werden
    im Coaching-Prozess angewandt?

    Im Coaching-Prozess werden bedarfsgerecht verschiedenste Methoden bzw. Tools angewandt.

    Die Anzahl anerkannter und wirksamer Methoden ist sehr vielfältig und wird immer im Zusammenhang mit dem jeweiligen Anliegen –in enger  Abstimmung mit dem Coachee -  ausgewählt.

    Beispielhaft zu nennen ist das Zürcher Ressourcen-Modell ZRM, das sich u.a. bei der Aktivierung des Selbstmanagements und einem effektiveren Umgang mit Stress-Situationen bewährt hat. Eine andere bewährte Methode ist das Arbeiten mit der Wertehierarchie, um aufgrund der Erkenntnis der eigenen Werte sinnvolle nächste Karriereschritte gehen zu können.

    Die Methode der systemischen Strukturaufstellung als weiteres Beispiel wird sehr effektiv bei der Problemlösung oder in Konfliktsituationen eingesetzt.

  • Was versteht man unter systemischer Strukturaufstellung
    und wann wendet man diese Methode an?

    Mit Hilfe der systemischen Strukturaufstellung können wir unter Einbeziehung  von Menschen oder Symbolen einen Blick in ein System werfen, zu dem wir eine Frage haben. Diese Methode kombiniert die klassische Aufstellungsarbeit mit der systemischen Fragestellung.

    Die Methode wird sehr erfolgreich angewandt zur zielgerichteten Problemlösung und bei Konflikten. Typische Anliegen sind zum Beispiel:

    • Entscheidungen – Welche Option ist die Beste? Worum geht es? Was hält mich davon ab, etwas zu tun?

    • Fragestellungen zu Verhaltensmustern – Wie reduziere ich „meinen“  Stress?

    • Beruf – Wo bin ich richtig eingesetzt? Was brauche ich noch, um mein Ziel zu erreichen?

    • Lokation – Welcher Ort (Stadt, Land, etc.) bietet die besten Möglichkeiten für mich?

  • Was verändert sich beim Klienten, wenn er/sie
    ein systemisches Coaching in Anspruch nimmt?

    Mit Hilfe gezielter Fragestellungen und anderer Interventionen macht der Coach* dem Klienten* das Anliegen transparenter. Es kann durchaus vorkommen, dass das eigentliche Problem erst dadurch entdeckt wird. Durch die Interventionen kann der Klient  klarer erkennen, was er tatsächlich erreichen will. In der Folge unterstützt der Coach den Klienten, seine eigenen Ressourcen (Ideen, Lösungsansätze etc.) zu aktivieren, um selbstbestimmt die für ihn passenden Entscheidungen zu treffen. Der Coach hilft dem Klienten außerdem, Maßnahmen zu identifizieren, wie die getroffenen Entscheidungen im Alltag umgesetzt werden können.

    *) die männliche Form bezieht sich aus Vereinfachungsgründen 
    jederzeit auf beide Geschlechter.

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  • Wozu dient Coaching?

    Es gibt im Leben immer wieder  Situationen, in denen professioneller, externer Rat sehr sinnvoll sein kann, um sich einerseits strukturiert damit auseinander setzen zu können und anderseits eine „Außensicht“ auf die jeweilige Situation zu bekommen.

    Dabei  kann es  um wichtige private und berufliche Veränderungen gehen (Wie oft wollten Sie etwas an Ihrem Leben ändern?), neue Situationen im Berufsleben (Wie bereiten Sie sich auf künftige Führungsaufgaben vor? Wie gehen sie mit Change Situationen um?) oder um Entscheidungen zur beruflichen Zukunft (Ist diese Position (noch) die richtige für mich? Wie kann ich mich umorientieren? Wie kann ich meine Stärken besser verstehen und gezielt einsetzen?).

    Ebenso kann es hilfreich sein, sich auf wichtige Entscheidungen beruflicher Art, sei es innerhalb eines Projekts oder auch bezüglich der Führung oder Ausrichtung eines Teams gezielt mit Hilfe eines Coachs vorzubereiten.

  • Was sind Faktoren,
    die in Trainings und Coachings
    zu Lernerfolg führen?

    Lernen ist ein Prozess, der Veränderungen in verschiedenen Lernbereichen, nämlich dem kognitiven (Kopf), dem psychomotorischen (Hand/ Finger) und dem affektiven Bereich (Bauch, Herz) bewirkt.

    Unsere Trainings gestalten wir lebendig. Mit entsprechender Didaktik und einem Bauchladen an kreativen Methoden motivieren wir unsere Teilnehmer zu einem „unvergessenen“ Miteinander.

    Um einen hohen Wirkungsgrad des Lernens zu erzielen, ist es wichtig, im Lernprozess möglichst viele Wahrnehmungskanäle anzusprechen. Umso besser ist dann die neuronale Repräsentation der Inhalte im Gehirn. Werden in den Lernprozessen  beide Hirnhälften aktiviert, wird der Inhalt auch stärker verankert. Im Lernprozess sollten beide Gehirnhälften, die linke (Ratio, Sprache, Logik) und die rechte Gehirnhälfte (Intuition, Kreativität, Neugier) angesprochen werden.

    Aber ohne Motivation funktioniert Lernen nicht.

    Mit ausgewählten Methoden und Tools motivieren wir unsere Kunden, mehr Spaß am Lernen zu bekommen und sich der Ziele und Visionen klar bewusst zu werden. Für die Effizienzsteigerung nutzen wir internationale Methoden, wie z.B. nach Franklin R. Covey oder dem Züricher Ressourcenmodell.

    Unsere Trainings gestalten wir lebendig und versuchen hierbei, auf die Zielgruppen einzugehen und alle Wahrnehmungskanäle (Lesen, Hören, Sehen, darüber Reden und selber Machen) anzusprechen.

  • Worum geht es in den
    Projekt-Trainings?

    In unseren Projektmanagement-Trainings setzen wir auf unser Wissen und unsere Trainingserfahrungen aus unterschiedlichen Branchen.

    Wir gehen in unseren Trainings auf die unterschiedlichen Prozessansätze wie PRINCE2, SCRUM, PMI, PMO ein.

    Neben dem Wissenstransfer betrachten wir auch den Menschen, der in die Organisation eingebettet ist, wie es auch bei SCRUM der Fall ist. SCRUM besteht nur aus wenigen Regeln und richtet sich an eine Teamgröße von drei bis neun Personen. Größere Entwicklungsprojekte benötigen ein weitergehendes Framework, das die Koordination mehrerer Teams organisiert.

    Auch gehen wir hier stark auf der Thema „Kommunikation in Projekten“ ein.

  • Wieso ist gute Kommunikation so wichtig für den Projekterfolg?

    Die richtige Projektkommunikation ist oft der entscheidende Faktor, wenn es um das Gelingen und Nicht-Gelingen in Projekten geht.

    Wenn die Teammitglieder nicht miteinander kommunizieren, scheint das Projekt zum Scheitern verurteilt zu sein.

    In den Unternehmen gibt es üblicherweise klar geregelte Kommunikations-, Eskalations- und Informationswege. Welche Organisations- und Kommunikationsmodelle gibt es in Projekten? Wie kommuniziere ich in erfolgskritischen Situationen wie strategische Neuausrichtungen, Post Merger Integration und Restrukturierungsprojekten. Was gehört in einen Kommunikationsplan?

    Diese Fragestellungen greifen wir mit Ihnen auf und erarbeiten eine Lösung, die idealerweise für alle Projektbeteiligten sinnvoll ist.

  • Wer nimmt einen Coach in Anspruch?

    Grundsätzlich kann jeder – in einer entsprechenden Situation – mit Hilfe eines Coachs gezielt entsprechende Fragestellungen und/oder Veränderungsprozesse angehen.

    Die wichtigste Voraussetzung ist der Wunsch und die Bereitschaft  bei Veränderungen, Neuorientierungen, Konflikten, oder anderen persönlichen oder beruflichen Herausforderungen die Initiative zu ergreifen,  die Verantwortung für das eigene Verhalten zu übernehmen und letztendlich bereit zu sein, die erarbeiteten Veränderungen umzusetzen.

    Für ein Teamcoaching ist die grundsätzliche  Bereitschaft der Beteiligten ebenfalls wichtig, allerdings spielen hier mehrere Faktoren wie die formellen und informellen Strukturen, die sozialen Kontakte sowie Art und Frequenz der Kommunikation eine wichtige Rolle im Coaching.

  • Welche Methoden werden
    im Coaching-Prozess angewandt?

    Im Coaching-Prozess werden bedarfsgerecht verschiedenste Methoden bzw. Tools angewandt.

    Die Anzahl anerkannter und wirksamer Methoden ist sehr vielfältig und wird immer im Zusammenhang mit dem jeweiligen Anliegen –in enger  Abstimmung mit dem Coachee -  ausgewählt.

    Beispielhaft zu nennen ist das Zürcher Ressourcen-Modell ZRM, das sich u.a. bei der Aktivierung des Selbstmanagements und einem effektiveren Umgang mit Stress-Situationen bewährt hat. Eine andere bewährte Methode ist das Arbeiten mit der Wertehierarchie, um aufgrund der Erkenntnis der eigenen Werte sinnvolle nächste Karriereschritte gehen zu können.

    Die Methode der systemischen Strukturaufstellung als weiteres Beispiel wird sehr effektiv bei der Problemlösung oder in Konfliktsituationen eingesetzt.

  • Was versteht man unter systemischer Struktur-aufstellung und wann wendet man diese Methode an?

    Mit Hilfe der systemischen Strukturaufstellung können wir unter Einbeziehung  von Menschen oder Symbolen einen Blick in ein System werfen, zu dem wir eine Frage haben. Diese Methode kombiniert die klassische Aufstellungsarbeit mit der systemischen Fragestellung.

    Die Methode wird sehr erfolgreich angewandt zur zielgerichteten Problemlösung und bei Konflikten. Typische Anliegen sind zum Beispiel:

    • Entscheidungen – Welche Option ist die Beste? Worum geht es? Was hält mich davon ab, etwas zu tun?

    • Fragestellungen zu Verhaltensmustern – Wie reduziere ich „meinen“  Stress?

    • Beruf – Wo bin ich richtig eingesetzt? Was brauche ich noch, um mein Ziel zu erreichen?

    • Lokation – Welcher Ort (Stadt, Land, etc.) bietet die besten Möglichkeiten für mich?

  • Was verändert sich beim
    Klienten, wenn er/sie ein systemisches Coaching
    in Anspruch nimmt?

    Mit Hilfe gezielter Fragestellungen und anderer Interventionen macht der Coach* dem Klienten* das Anliegen transparenter. Es kann durchaus vorkommen, dass das eigentliche Problem erst dadurch entdeckt wird. Durch die Interventionen kann der Klient  klarer erkennen, was er tatsächlich erreichen will. In der Folge unterstützt der Coach den Klienten, seine eigenen Ressourcen (Ideen, Lösungsansätze etc.) zu aktivieren, um selbstbestimmt die für ihn passenden Entscheidungen zu treffen. Der Coach hilft dem Klienten außerdem, Maßnahmen zu identifizieren, wie die getroffenen Entscheidungen im Alltag umgesetzt werden können.

    *) die männliche Form bezieht sich aus Vereinfachungsgründen  jederzeit auf beide Geschlechter.